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DAS UNTERNEHMEN

Die Gockel GmbH Tischlerei und Bestattungen ein mittelständischer Betrieb, der sich 2 Standbeine erarbeitet hat. Zum Einen die Tischlerei, zum Anderen die Bestattungen. Die Tischlerei besteht momentan aus vier Tischlergesellen, einem Lehrling, den Tischlermeistern Willi und Tobias Gockel.

Die Tischlerei ist hauptsächlich auf individuellen Möbel- und Arztpraxen-, sowie Treppenbau spezialisiert. Diverse Ladeneinrichtungen sind bereits ermöglicht worden. Dank des Maschinenparks ist eine genaue Bearbeitung des Werkstücks möglich und Kunden erhalten genau ihr Wunschprodukt. Im Treppenbau kann neben selbst gefertigten Treppen zusätzlich mit dem Verkauf von industriell gefertigten Treppen das Niedrigpreissegment qualitativ hochwertig abgedeckt werden. Schauen Sie sich gerne unsere Referenzen an.


DAS TEAM

Die Mischung macht’s. Bei unseren Tischlergesellen zählen wir zum Einen auf einen reichen Erfahrungsschatz, denn 2 Mann sind schon seit über 20 Jahren unserer Firma treu, zum Anderen wollen wir neue Ideen und setzen auf junge Mitarbeiter. Das Team wird komplett durch unseren Auszubildenden. Zudem mit auf dem Foto sind die Geschäftsführer Willi und Tobias Gockel für die Tischlerei und Maik Gockel für das angegliederte Bestattungsinstitut. Die Seniorchefin ist für das Büro zuständig.


DER UNTERNEHMER – TOBIAS GOCKEL

*1986 in Dinslaken

2005 – Vollabitur im Berufskolleg Dinslaken, Abt. Wirtschaft und Verwaltung

2008 – die Tischlerausbilung bei der Firma Hartenstein Objekteinrichtungen in Oberhausen wird erfolgreich beendet. Das Gesellenstück erhält den ersten Platz bei der Auszeichnung für „Die gute Form“ und qualifiziert sich für den Landeswettbewerb. Tobias Gockel bleibt in der Firma Hartenstein angestellt.

2012 – Tobias Gockel erlangt an der Fachschule Holztechnik und Gestaltung Hildesheim nach zwei jahren Vollzeitschule den Titel staatl. Gepr. Holztechniker. Vor der handwerkskammer Hildesheim wird zudem die Meisterprüfung abgelegt.

2013 – In zusätzlicher Weiterbildung in Vollzeit erlangt er in Hildesheim zusätzlich die Qualifikation zum staatl. Gepr. Holzgestalter Fachrichtung Objektdesign. Tobias Gockel fängt in einem in Wesel beheimateten Projektleitungsunternehmen als Projektleiter an. Die Abteilung organisiert und plant die Ladeneinrichtungen für ein international tätiges Kaffeeunternehmen.

2015 – Tobias Gockel nimmt seine Tätigkeit im elterlichen Betrieb auf.

2016 – Tobias Gockel wird neben Bruder Maik und Vater Willi Geschäftsführer der Gockel GmbH Tischlerei und Bestattungen.

DER UNTERNEHMER – WILLI GOCKEL

*1952 in Voerde-Möllen

1966 – im Alter von 14 Jahren: Die Ausbildung zum Tischlergesellen bei der Firma Kampen im Nachbarort Spellen wird erfolgreich bestanden.

Anschließend arbeitet Willi Gockel in einer großen Oberhausener Apothekenbaufirma und erlang im Alter von 30 Jahren in Abendschule den Meistertitel.

Einige Jahre später fing er aktiv zuhause an. 1991 wird der Betrieb vom Vater Wilhelm Gockel übernommen.

Heute ist er einer der Geschäftsführer der Gockel GmbH.

Engagiert ist Willi Gockel zudem in den örtlichen Vereinen wie z.B. der Feuerwehr, aber auch im Schützenverein.

Wir leben Tradition Willkommen bei der Gockel GmbH - Tischlerei. Ein Familienbetrieb seit 1926

1926

Paul Gockel gründet die Schreinerei Paul Gockel. Im gemeinsamen Wohnhaus mit Frau Käthe wird eine kleine Werkstatt eingerichtet. Gefertigt werden anfangs, in den relativ kleinen Räumen, mittels einer kombinierten Abrichte/ Dickte, sowie einer Bandsäge. Damals wurden hauptsächlich Fenster, Türen und Treppen hergestellt.

1929

Die Werkstatt wurde um 100m² vergrößert, sowie der Maschinenpark um eine teure kombinierte Fräse- Kreissäge-Langlochbohrmaschine (Kirchner-Leipzig) bereichert.

1939-1945

Durch den 2. Weltkrieg wurde die Werkstatt größtenteils zerstört und ein Großteil der Werkzeuge geplündert. Die stationären Maschinen blieben jedoch erhalten.

1953

Nach dem Krieg etablierte sich die Firma Gockel als Bauschreinerei, die 1953, als drittes Unternehmen in der Region, eine Altendorf-Kreissäge und eine Bandschleifmaschine besaß.

1960

Ein neuer Geschäftszweig wird erschlossen, die Bestattungen werden eingeführt. In den Vorjahren wurde nur der Sarg geliefert, nun werden auch sämtliche Dienstleisutngen, wie z.B. sämtliche Erledigungen der Formalitäten übernommen.

Mitte der 1970er Jahre

Fenster wurden nicht mehr konkurrenzfähig produziert und somit die Fertigung eingestellt. Infolgedessen spezialisierte sich das Unternehmen zunehmend auf den Möbel- und Treppenbau, worauf es sich als 2. Unternehmen im Kreis (Dinslaken) eine Kantenanleimmaschine anschaffte.

1991

Das ehemalige Wohn- und Werkstattgebäude von Paul Gockel wird abgerissen und eine Werkstatterweiterung vorgenommen. Willi Gockel übernimmt von seinem Vater offiziell die Schreinerei und führt sie in 3. Generation.

1992

Ein Holzlager von ca. 300m² wird in Hallenbauweise angebaut.

1998

Ein Weeke Bearbeitunszentrum wird angeschafft. Computergestützte Technologie ermöglicht nun 1/10mm genaues Bearbeiten von Werkstücken.

2000

Eine computergestütze IMA Kantenanleimmaschine wird angeschafft. Durch vorgeschaltete Fräsaggregate und diverse Kantenfräsen und Ziehklingen wird die Qualität der anzufahrenden Kanten enorm verbessert. Zudem erhöht sich die Durchlaufgeschwindigkeit un ein Vielfaches.

2008

Es beginnen die Arbeiten für einen neuen Gebäudekomplex.

2009

Das Bestattungsinstitut bezieht die neuen Räumlichkeiten in dem ein Druckbüro, ein Besprechungsraum, ein Verabschiedungsraum, sowie ein Sarglager und eine Kühlkammer mit angeschlossenem Hygieneraum untergebracht sind. Es können nun auch Trauerfeiern bis zu einer Größe von 25 Personen durchgeführt werden.

2013

Mit Palette CAD wird die Tischlerei um ein 3D Visualisierungs- und Zeichenprogramm erweitert. Von nun an sind reale Planungen möglich. Mittels Tablet kann man sich visuell durch den Raum mit neuen Möbeln bewegen. Die Anbindung an das Bearbeitungszentrum wird ebenfalls mitgeliefert, Fertigungsdaten werden am PC erstellt und via LAN an das Bearbeitungszentrum gesendet.

2017

Abrissarbeiten im Inneren unserer Werkstatt werden durchgeführt. Es muss genug Platz geschaffen werden für das im Juli erwartete 5 Achs Bearbeitungszentrum. Zudem wird eine neue Absauganlage montiert und der Spritzraum neu angelegt.

2016

Die Schreinerei und das Bestattungsinstitut werden umfirmiert. Es entsteht die Gockel GmbH Tischlerei und Bestattungen. Die Söhne Maik und Tobias Gockel, sowie Willi Gockel werden als Geschäftsführer eingesetzt. Der erste Schritt zur Firmenübergabe ist erreicht. Die Firma Gockel ist nun in der 4. Generation vertreten.